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Der Schacht ist noch nicht voll
Auch 2017 soll Aschau-Wasser in ehemaliges Bergwerk Mariaglück laufen
Endspurt bei K+S
Bürgerinitiative Umwelt Wathlingen kündigt Widerstand gegen Kaliberg-Abdeckung an.
Bauschutt aus dem Abriss von AkW könnte aus Sicht der BI in die geplante Abdeckung eingebaut werden!
Quelle: BIUW, 10.12.2016 (Pressebericht)
BUND vermutet Schwermetallfreisetzung unter allen Kali-Rückstandshalden
Quelle: http://osthessen-news.de, 10.11.2016
"Abdeckung umweltverträglich"
Minister Olaf Lies antwortet auf Resolution des Kreistages zu Begrünung des Kalibergs
"Das ist eine politische Frage"
Diskussion um Abdeckung des Kalibergs: NDR greift auf / K+S nicht auf dem Podium
Quelle: Cellesche Zeitung, 30.07.2016 (Sonderbeilage)
Quelle: BIUW, 02.07.2016
Bürgerinitiative kritisiert die Resolution des Kreistages zur geplanten Kalihaldenabdeckung
Quelle: BIUW, 25.06.2016
Bürgerinitiative informiert sich in Thüringen und stellt Fragen an das Land
Quelle: BIUW, 18.06.2016
Giftige Debatte um Kalihalde
Kreistag verabschiedet Resolution / Einbringung von Asse-Wasser wird abgelehnt
Die Schadstoffe in der Kalihaldenabdeckung und die Asselauge
Quelle: BIUW, 11.06.2016
Widerstand gegen "Mülldeponie"
Bürgerinitiative wirft K+S "geschönte" Zahlen vor
Der Berg passt ins Werk
Kalihalde könnte in Grube verbracht werden / Bürgerinitiative kritisiert "Begrünungs"-Pläne
Politischer Widerstand gegen K+S Pläne
Wathlinger Samtgemeinderat wehrt sich gegen Asse-Wasser / Schmidt wendet sich an Wirtschaftsminister
FDP: "Die Unsauberkeiten um den Kaliberg beschäftigen nun den Kreistag"
Quelle: www.celleheute.de, 20.04.2016
Torsten Harms: "Neben der Begrünung ist kein Platz für Asse-Wasser"
Quelle: www.celleheute.de, 19.04.2016
"Wir wollen den Müll nicht"
Anwohner skeptisch gegenüber Kaliberg-Begrünung / Asse-Wasser in Wathlinger Schacht?
Bürgerinitiative gegründet
Wathlinger wehren sich gegen Pläne von K+S / Kalihaldenabdeckung soll verhindert werden
Kaliproduktion ohne Salzeinleitungen und ohne neue Halden muss Stand der Technik werden
Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, 04.03.2016